Expert:innen der GAL Research School

Im Rahmen des dreitägigen Workshops haben die Teilnehmenden die Möglichkeit zu einem intensiven Austausch mit vier Expert:innen im Bereich der Kategorisierung und Kodierung.

Prof. Dr. Karola Pitsch ist Professorin für Multimodale Kommunikation, Soziale Interaktion & Technologie am Institut für Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen. Im Rahmen der multimodalen Konversationsanalyse (u.a. mobiles Eye-Tracking) beforscht sie Human-Robot-Interaction auch Workplace Studies.

Auf der GAL Research School wird sie in Interaktionale Kategorien in der Gesprächsforschung einführen.

Foto: Nik Hunger

Prof. Dr. Martin Luginbühl ist Professor für Deutsche Sprachwissenschaft (Fachbereich Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft) an der Universität Basel. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen neben Medienlinguistik, Textlinguistik, kulturanalytische Linguistik auch Gesprächsanalyse.

Er bringt seine Expertise hinsichtlich des interaktionalen Kodierens ein und fokussiert dabei insbesondere die Chancen und Grenzen des quantifizierenden Ansatzes.

Foto: Johanna Mechler

Dr. Mirjam E. Eiswirth war wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Tracing Language Variation and Change across the Lifespan“ im Sociolinguistics Lab an der Universität Duisburg-Essen. Als Soziolinguistin ist sie daran interessiert, qualitative und quantitative Ansätze zur Sprachvariation zusammenzubringen.

Im Rahmen der GAL Research School leitet sie einen Workshop zum Kodieren eigener Interaktionsdaten in ELAN.

Dr. Susan Reichelt ist Postdoc im Advanced Data and Information Literacy Track der Universität Konstanz. Ihre Forschungsinteressen umfassen Variations-/Soziolinguistik, Korpuslinguistik, versprachlichte und mediatisierte Identitätskonstruktion, Indexikalität, Sprachwandel sowie Multimodalität.

Im Zuge der GAL Research School leitet sie einen Workshop zu  statistischen Auswertungen eigener Interaktionsdaten in R.